Weiter ging es ins Land der Tigerente. Die Panamaer assoziieren ihr Land allerdings eher mit dem Kanal und Geldwäsche. Letztere führte auch zu vielen leer stehenden Wolkenkratzer-Etagen in Panama-City, denn wer eine Immobilie kauft, erhält auch einfach eine Daueraufenthaltsgenehmigung. Allerdings hätte dieser Wirtschaftszweig zunehmend Schwierigkeiten, denn die amerikanische Finanzaufsicht und die OSZE würden zunehmend Druck ausüben. Der Immobilienleerstand könnte natürlich auch einen ganz anderen Grund haben: es findet einfach niemand hin. Denn auf Hausnummern haben die Panamaer in ihrer ca. 1,5 Millionen Einwohner zählenden Hauptstadt verzichtet. Das führt dann dazu, dass einen der Taxifahrer nur ungefähr in der Nähe des Ziels rausschmeißt und dann in die falsche Richtung weist (Adressangaben sind in etwa so wie „Hotel XY, dritte Straße, zwischen Mc Donalds und Polizeiwache) oder erst gar nicht mitnimmt, wenn er sich im Zielstadtteil nicht auskennt.
Wanderweg mit Abschnitten aus Dschungel, Bambus, Ausblicken auf die Berge
Bankenviertel in Panama Stadt
Tukan im Stadtpark Panama Stadt
Die sind viel größer als sie hier aussehen 🙂
Miraflores-Schleuse im Panamakanal
Fischmarkt in Panama Stadt
Karibische San Blas Inseln
Segelboot der Kuna
Dorf der Kuna auf den San Blas Inseln
Darien zwischen Panama und Kolumbien
Hier kann man das traditionelle Gewand der Kunafrauen sehen
Die gehen auf’s Meer hinaus. Man sollte sich also sehr gut überlegen wo man schwimmt bei den bewohnten Inseln
Hihihihi, soviele schöne Sachen. Ein Tuukan, und Füsche, und Delphine, und eine Schüldkröte. *freu*
Das Klo ist grandios. ’nuff said.
Mich hat die Skyline von Panama City überrascht, so hätte ich mir das nicht vorgestellt. Und dass auch die Bankenviertel überall gleich aussehen mittlerweile… verrückt.
Tigerente ♥
Die Adritiegerente ist super 🙂
Alles Gute, Adri!