Peru – die letzte: Salkantay Trek und Machu Picchu

Unser Nachtlager bei ca minus 10 Grad. Die Zelte sind durch diese Dächer zwar schön windgeschützt, aber wer nachts auf die Toilette muss, hat verloren.

Schneelawine neben uns – das rumpelt ganz schön laut

Esel können genauso gut um Fressen betteln wie Hunde. Im Zweifelsfall wird auch der Regenponcho gefressen.

Typische Dorfszene: Die Smartphones sind inzwischen auch im ärmlichsten Dorf angekommen, das Essen läuft frei rum.

Erster Ausblick auf Machu Picchu im Morgennebel

Großes Interesse allerseits

Die Umgebung: nebelige Berge

Von oben – wir haben die „Machu Picchu Montaña“ bestiegen für den Ausblick und uns taten mächtig die Füße weh. (Das ist ungefähr vom ersten Drittel fotografiert.)

Und noch eine in die Innenstadt führende Gasse in Cusco. Zum Glück ohne „massage, massage“-Schreierinnen (wer weiß, was uns diesbezüglich in Asien erwartet …).

3 Gedanken zu „Peru – die letzte: Salkantay Trek und Machu Picchu“

  1. Wahnsinn, wie unterschiedlich die Ecken des Landes doch sind. Berge, Dschungel und Ödland! Da wird’s sicher nicht langweilig und man hat überall was zum Staunen!

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